• Setzen Sie Zeitwirtschaft betriebswirtschaftlich sinnvoll um

Die Stempelkarte entfällt !

• Kauf der Stempelkarten
• Beschriftung der Stempelkarte
• Wartung der mechanischen Stempelgeräte
• Kontrolle durch Mitarbeiter und händische Ergänzung
• Abrechnung der Stempelkarte durch Mitarbeiter oder Vorgesetzten und Bilden von Salden.
• Kontrolle durch den Vorgesetzten
• Kontrolle durch die Personal Abteilung
• Abrechnung der Stempelkarte
• Übertragung von Summen auf Formulare und Eingabe für Lohn/Gehalt
• Führung von diversen Karteien / Konten wie: - Urlaub, Krankheit, Mehrarbeit etc.
• Aufwendige Berichtsysteme (An-, Abwesenheit, Urlaub-Stand etc.)

Aufwand und Komfort für und in der Zeiterfassung werden aufeinander abgestimmt !

Innerhalb eines Unternehmens kann es eines, mehrere oder alle und Kombinationen der nachfolgend aufgeführten Zeitmodelle bei dem gleichen Personenkreis geben:

• Ein einfaches Zeitmodell summiert nur die tatsächlich positiv erfaßten Zeiten auf. Abweichungen und Zusatz-informationen werden vom Mitarbeiter selbst nachgetragen; der Mitarbeiter kann an einem Bildschirm-arbeits-platz oder im Ausdruck seine Zeiten einsehen. Eine Erfassung von Fehlzeiten findet nicht statt. TIME SERVER verhält sich in diesem Fall wie eine elektronische, intelligente Stempelkarte. Auf dieses Modell buchen z.B. externe Mitarbeiter auf freiwilliger Basis und Mitarbeiter, mit denen flexible Arbeitszeit mit erfolgsabhäniger Arbeitszeit vereinbart wurde.

• Ein einfaches Zeitmodell für Verwaltungsmitarbeiter mit Gleitzeit Vereinbarung - Kernzeit während des Publikumsbetriebs - erfaßt die tägliche Anwesenheit mit Kernzeit Überwachung und Gleitzeit Abrechnung; Urlaub, Krankheit, Zeitausgleich, Dienstreise und Sonstige Abwesenheit wird mit geführt. Die Zeitsachbearbeiter erkennen fehlende Zeiten bzw. fehlende Abwesenheit Meldungen im Fehlerprotokoll. Das Gleitzeit Konto basiert auf einer Soll - Ist - Abrechnung je Tag; die Zeiterfassung wird als vollständige Positiv Erfassung gesehen. Auf dieses Modell buchen z.B. die Mitarbeiter eines Produktionsunternehmens im Vertrieb Innendienst.

• Komplexes Gleitzeitmodell wie oben mit Tages - Limit, Monats- oder Jahres- Kappung und differenzierter Mehrarbeitsgenehmigung. Fehlzeiten werden differenziert bis hin zum Mutterschutz erfaßt. Auf dieses Modell buchen z.B. die Mitarbeiter eines Landesministeriums.
  

• Mehr Schicht Modell differenziert für Angestellte und gewerbliche Mitarbeiter mit automatischer Erkennung des Schicht Wechsels außerhalb der Schicht Zuordnung. Einteilung der Mitarbeiter in Tagschicht, Nachtschicht, Früh- Spät- und ggf. vollständiger Wechselschicht. Mehrarbeit wird zur Auszahlung am Monats-ende berechnet; sie kann aber, vom Mitarbeiter bzw. vom Zeitsachbearbeiter definiert, ganz oder teilweise in den jeweiligen Folgemonat übernommen werden, um ggf. als Zeitguthaben abgefeiert zu werden. TIME SERVER gibt die Lohn relevanten Zeitarten als Lohnarten mit Mengen an die Lohn- und Gehalts-abrechnung ab; nach der Übergabe werden die entsprechenden Zeitkonten um die ausgezahlten / übergebenen Zeit - Beträge gekürzt.
  

• Kantinenabrechnung: Mit den ausgegebenen elektronischen Stempelkarten bezahlen die Mitarbeiter im Betriebsrestaurant.
  

• Zutrittskontrolle: Mit den ausgegebenen elektronischen Stempelkarten erhalten die Mitarbeiter Zutritt zu einem Teil des Werksgeländes und einige Mitarbeiter an bestimmten Tagen zur Tiefgarage am Verwaltungsbau.
  

• BDE: Bei Kostenstellenwechsel bzw. Auftragswechsel bucht der Mitarbeiter (am Terminal) unter Angabe der Nummer - ggf. mittels Bar-Code-Erfassung; TIME SERVER gibt die Zeiten Auftrags- und Kostenstellengerecht wider.
  

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